TÜV und Fahrer lernen nichts dazu

Aus Zufall habe ich die schon länger bekannte Sattelzugmaschine wieder mal gesehen. Beim näheren Betrachten konnte ich genau dieselben Mängel wieder erkennen, so wie ich sie vor drei Jahren bereits dokumentiert hatte. Der Fahrer hat also nichts dazu gelernt.

Wie unschwer zu erkennen ist, sind hier Überhänge an Schmiermittel im Zentimeter- Bereich vorhanden.

Von der anderen Seite sind die Unmengen an Fett zu sehen, die schon längst hätten entfernt werden müssen, und zwar an Kupplung und Träger.

TÜV Prüfung war im Februar. Warum schickt der TÜV dieses Fahrzeug nicht vom Hof und fordert vom ihm eine Reinigung der Sattelkupplung mit Umgebung.

Sehen die beiden Betroffenen die Gefahr nicht, die von den Fettbatzen ausgeht.

Als ehemaliger Motorradfahrer möchte ich in einer Kurve nicht drüber fahren, denn ich weiß, welchen Kurs ich dann nehme, nämlich in den Graben.

Irgenwie habe ich den Eindruck, dass die Abstimmung zwischen Federung und Neigungsdämpfung nicht korrekt arbeitet. Die Schleifspuren der Reifen im Schutzblech und die Durchbrüche in den Flanken deuten darauf hin,

Der gesamte untere Rand des Schutzes ist abgeschliffen und wieder sind Durchbrüche am oberen Radius.

 

Fazit: Schlampiger Fahrer und schlechter Prüfer, der nix sieht. Eine gefährliche Kombination.