Guck ich zurzeit zum Fenster raus,

halt ich es im Zimmer kaum mehr aus.

Der Schnee, der lockt mich aus dem Haus.

So such ich mir die Kleidung aus,

die meinen Körper hält schön warm,

also, die mit langem Arm. 

So tret ich denn hinaus ins Freie,

was ich auch gleich darauf bereue;

denn dort ist’s ungemütlich kalt,

so wie in jedem Winter halt.

Ich gehe in mich, für kurze Zeit,

und schon bin ich dazu bereit,

zu fahren, statt zu Fuß zu laufen,

wozu ließ ich mir ein Auto kaufen?

Mein Weg führt mich zur Garage hin,

denn dort, da steht er drin,

mein Traum für jeden Tag,

an dem ich fahren mag.

Ich muss nur am Schlüssel drehn

und schon brauch ich nicht mehr gehn.

Gesagt, getan, ich setz mich rein

und fahre nun für mich allein,

hinaus auf die verschneite Gass

und suche den ersehnten Spaß.

Drinnen wird es warm, die Scheibe klar,

ich seh die Gegend, wunderbar.

Die nächste Kurve kommt in Sicht,

aber das ficht mich heute nicht.

Das Auto neu, ich stehe drauf,

bestimm durch drehen den Verlauf

der Räder auf dem Untergrund,

aber deren Richtung tut mir kund,

wir verlassen den Asphalt

und befinden uns alsbald

im Graben, der war breit und tief,

wie er so seitlich dort verlief.

Ich steige aus, das kann nicht sein,

wie komm ich plötzlich da hinein?

Und ich erkenn so nebenbei,

hält auch noch die Polizei.

Sie lassen ihre Blicke schweifen,

als könnten sie es nicht begreifen,

Besser wärn heut die Winterreifen.